"Sportlicher Ehrgeiz gepaart mit Tradition,
Leidenschaft für den Beruf und kreativer Neugier,
das ist, was mich ausmacht "
NORBERT KLÜPFEL
Unsere Geschichte
Wie alles begann

im Jahre 1922
erhielt - nach 3 jähriger Ausbildung zum Fleischer -
HR. CLEMENS KLÜPFEL den Gesellenbrief, überreicht durch den Prüfungsausschuss der Fleischer Innung Kempten. Richtungsweisend für die berufliche Orientierung der Klüpfels.
im Jahre 1935
bekam er das Angebot, den Posten als Leiter der Reichsfachschule der Fleischer in Berlin West zu übernehmen, welches er auch ohne zu zögern sofort annahm und mit seiner Frau in die Hauptstadt zog.

im Jahre 1937
ergriff Clemens die Chance, die erste eigene Fleischerei in der Passauer Str. 10 Berlin-West zu eröffnen. Bald schon belieferte er mit seinen bayerischen Spezialitäten u.a. die Schönen und Reichen und fuhr mit seinem Lieferwagen - aus heutiger Sicht stylish foliert - die bestellte Ware aller Kunden auf Wunsch auch nach Hause. Das Klüpfel-Catering war geboren. In diesem Jahr erblickte WOLFRAM KLÜPFEL, als Zweitgeborener der Familie das Licht der Welt.
im Jahre 1943
wurde die mittlerweile in Berlin sesshafte und geschätzte Familie Klüpfel von Vater Theodor zurück ins schöne Allgäu, nach Altusried berufen um dort das elterliche "Gasthaus am Rain" in der Poststraße zu übernehmen. Bald schon wurde dem Gasthaus eine Metzgerei angesiedelt. Zusammen mit Sohn "WOLFI", der selbstverständlich in die Fußstapfen seines Vater getreten war, wurde der Betrieb - Schlachtung - Herstellung von Wurst und Fleischwaren und natürlich das Betreiben des Gasthauses - mit Hilfe der ganzen Familie in Schwung gehalten.

im Jahre 1964
wurde dann von WOLFRAM "WOLFI" KLÜPFEL ein neues Eigenheim samt Schlachtbetrieb, Produktionsstätte und Ladengeschäft in der Kemptener Str. 36 Altusried erbaut, wo bis heute die Metzgerei zu finden ist.
im Jahre 1966
kam schließlich Sohn NORBERT KLÜPFEL zur Welt. Auch er erlernte den Beruf des Metzgers, legte am 17.12.1992 seine Meisterprüfung ab und arbeitete Seite an Seite mit seinem Vater im elterlichen Betrieb. Diesen übernahm er dann im Dezember 2003. Seither und bis zum heutigen Tag lebt er seine Berufung, indem er sowohl traditionsbewusst die alten Rezepturen seiner Vorfahren in Ehren hält und pflegt als auch innovativ und neugierig die Weichen für die Zukunft stellt.